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Pressestimmen

„Absurde Hochkomik im Lustspielhaus. Die Erben Monty Pythons (…) Wie bei den Monty Pythons zündet diese zugleich intellektuelle wie herrlich alberne Hochkomik durch schauspielerische Brillianz. Und noch etwas ist ähnlich: der Suchtfaktor. Schon beim Verlassen des Lustspielhauses wünscht sich der in den Ulan-&-Bator-Kult-Initiierte möglichst bald wieder eine Dosis Undsinn.“ (Süddeutsche Zeitung, Oliver Hochkeppel, zur Premiere von UNDSINN)

"Es ist eine Collage aus ungezählten, absurd-komischen, verrätselt-versponnen Miniaturen, immer im Spagat zwischen Erwartbarkeit und Überraschung, mit fließenden Übergängen zwischen Slapstick, Klamauk, Sprachspiel und Poesie, mit Schauspiel, Pantomime, Gesang, Tanz und Performance. Und dabei genial reduziert: ein Ton, ein Wort, eine Geste - mehr brauchen sie nicht, um blitzschnell Charaktere und Settings zu kreieren.
Großes Kino, bei dem sich zwei zum Affen machen und doch ihre hohe Kunst sehr ernst nehmen".
(Badische Zeitung, Marion Klötzer)

„Sinnsuche im Sinnlosen war selten so komisch und die Premiere des neuen Programms 'Undsinn' im Lustspielhaus ist ein Höhepunkt der Saison.“ (Mathias Hejny, Münchner Abendzeitung)

„Wer mit Monty Python humorsozialisiert wurde, muss Ulan & Bator lieben.“ (Lübecker Nachrichten, Kai-Peter Boysen)

„Der lustige Irrsinn hat nicht nur Methode, sondern auch Tiefgang.“ (Süddeutsche Zeitung, Oliver Hochkeppel)

„Durchgeknallte Hochkultur? Intelligenter Mumpitz? Verrücktes Kabarett? Oder einfach nur genialer Scheiß?“ (Dürener Tageszeitung)

„Zwei Künstler mit so einem breiten Spektrum, dass kein Etikett passt.“ (Tagblatt, Tübingen)

„Wahnsinn der Sonderklasse, das ist utopische Komik“ (Münchner Abendzeitung)

„Wer ihnen auf diesem wild mäandernden Pfad folgt, erlebt einen ungeheuer komischen Abend voller abseitiger Pointen und schräger Perspektiven. Ulan & Bator schenken der Kleinkunst eine wunderbare neue Facette.“ (Allgemeine Zeitung Mainz, Gerd Blase)

„Die beiden beherrschen ihr Handwerk und ganz nebenbei ihr Publikum.“ (Bonner Generalanzeiger)

„Ist das eine neue Kunstform oder ist das der endgültige Kollaps der Welt?“ (Cellesche Zeitung)

„Auf jeden Fall bilden Ulan & Bator einen Sonderfall in der deutschen Kulturszene, den man erlebt haben muss. Erst dann erkennt man die Möglichkeiten der Darstellungskunst.“ (Lorscher Zeitung, Thomas Tritsch)

„Frappierende Coolness, perfektes Timing… großARTiges Slapsticktheater“ (Jury zum Deutschen Kleinkunstpreis)

„Das Duo Ulan & Bator hat seine ganz eigene Art der Kleinkunst entwickelt. Die beiden Schauspieler präsentieren eine Mischung aus Dada und Wortcollage, aus Slapstick und aus Pantomime. Dafür bekamen sie 2011 im Unterhaus den Deutschen Kleinkunstpreis.“ (AZ Mainz, Gerd Blase)

„Ihre Vorstellung riss die Jury und das Publikum vor Lachen schier von den Stühlen. Sie gingen an ihr Limit mit ihrer körperlichen und verbalen Absurdität, lieferten grandioses Dada und ein sehr kreatives neues Format.“ (Ludwig Müller bei der Verleihung des Passauer Scharfrichterbeils)

„Ungemein präzise, unverschämt albern und ungebremst absurd flippern sie durch Gedankenbahnen und führen Entgleisungen als gelebte Anarchie vor.“ (Abendzeitung Nürnberg, Andreas Radlmeier)

„Sie liefern ein Programm voll absurder Komik, exzellenter Schauspielkunst und musikalischer Präzision.“ (Fürther Nachrichten)

„Das hellste Licht seit Erfindung der Glühbirne... ein phänomenales Ereignis... einfach wunderbar!“ (Choices, Köln)

„... zwerchfellerschütternd, irrwitzig, brillant“ (Kölner Stadtanzeiger, Marianne Kolarik)

„Kabarettisten lesen Zeitung – Ulan & Bator machen Kunst.“ (Volker Pispers)

www.ulanundbator.de